Mein Weg und Hintergrund zur "Seelenwiege"
Meine vier Schwangerschaften, die Geburten sowie die Zeit danach hat die Seelenwiege
ins Leben gerufen. Zwei Hausgeburten und zwei Krankenhausgeburten haben mir eine Fülle an Erfahrungen gegeben, die ich heute nutzen kann, um authentisch, empathisch und feinfühlig begleiten zu dürfen.
Ich habe dann während meiner Tätigkeiten an Patienten entdeckt, dass ich mich intuitiv
immer mehr und intensiver mit der vorgeburtlichen Phase beschäftigt habe und damit auch frühe traumatische Erlebnisse auflösen konnte. Ich verstehe mich als „embryo-healer“- d.h. ich lese das vorgeburtliche System als Teil des morphogenetischen Feldes
und mithilfe der erhaltenen Informationen möchte ich die Homöostase wiederherstellen.
Das genetische Programm, die Gendateien, kann ich dabei abfragen und mögliche Störungen entdecken; es ist wie eine Art „Scan“ oder ein „Röntgenblick“, denn ich sehe
und fühle dabei auch die Organe und andere Strukturen des Individuums (auch über die Entfernung).
Ich möchte zunehmend noch mehr Geburten auf diese Art und Weise und auch spirituell begleiten, damit die Geburtstraumata wesentlich schneller gelöst werden, denn der Geburtsschmerz ist oft ursächlich das Grundthema der später entwickelten Angst vor
dem Leben bei Mutter und Kind sowie deren zusätzliche Nebenerscheinungen wie z.B. Depressionen, Desorientierung, Adaptionsstörungen, „Krankheiten“ usw. .
Unterstützend zu dieser präventiven Tätigkeit biete ich auch begleitend besonders die Gesprächstherapie/Seelsorge, energetische und alternative Heilweisen wie z.B. Quantenheilung und schamanische Heiltechniken, aber auch klassische Heilpraktiker-Anwendungen wie Akupunktur, Farbpunktur, Homöopathie, Blüten/Baumessenzen und craniosacrale Osteopathie an.
Meine Erfahrungswerte und Einsatzbereiche
- systemisch/genetische Störungen bzw. Themen, Karma
- fremdenergetische Belastungen
- traumatische pränatale Erlebnisse wie z.B. der verlorene Zwilling, Übertragung der Depressionen und Ängste der Schwangeren auf das Ungeborene, Schock, genetische Dispositionen, Behinderungen
- natale Traumata (Schock, Schmerzen, Ängste, Nabelschnurvorfall, erste negative Fremd- Berührungen und Manipulationen)
- postnatale Adaptionsstörungen und Krankheiten, Behinderungen, Koma
- Kinderwunsch
- Fehlgeburten
- Geburtsverletzungen, OP-Narben, Unverträglichkeiten der verabreichten Narkose-Mittel
Missbrauchsthemen (vor und während der Schwangerschaft), Übergrifflichkeiten und empfundene oder erlebte Gewalt bei Schwangerschafts-und Geburtshilfe
Depressionen, Ängste, Neurosen sowie weitere psychosomatische Zeichen
Ich sehe mich als Mithelferin bzw. Unterstützerin der Hebammen, denn ich möchte ihr freies Arbeiten und Erfahrungswissen noch mehr vertiefen, untermauern und ausweiten über Vernetzung und gemeinsames Wirken. So biete ich auch direkt für Hebammen
meine Möglichkeiten an.
Ich führe keine Hebammenleistungen aus und ersetze auch keinen Arztbesuch.